„Der Hessentag in Bad Vilbel ist eine wunderbare Gelegenheit für die Stadt und für unsere Region“, kommentiert der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Patrick Appel, die gestrige Vergabe des Hessentages 2020 an die Quellenstadt Bad Vilbel. Ministerpräsident Volker Bouffier hatte am Dienstag Bürgermeister Thomas Stöhr den Bewilligungsbescheid überreicht, nachdem das Hessische Landeskabinett einen entsprechenden Beschluss gefasst hatte.

„Mit dem Hessentag lernen über eine Million Menschen in die größte Stadt der Wetterau kennen. Außerdem hat Bad Vilbel die große Chance, sich mit den finanziellen Landesmitteln neu zu erfinden und noch attraktiver zu werden. Wir begrüßen die Vergabe an die Quellenstadt.“

Ein Hessentag in der südlichen Wetterau würde die gesamte Region, wie schon 2007 in Butzbach, hessenweit bekannt machen. Die Erfahrung in Butzbach habe schon damals gezeigt, dass ein solches Großereignis wie der Hessentag dazu beitragen könne, das Wir-Gefühl einer Stadt zu stärken, so die jungen Christdemokraten.

Der 1961 eingeführte Hessentag ist Deutschlands größtes Landesfest und lockt regelmäßig über eine Million Menschen in den 10 Tagen.

« Weltmarktführer – natürlich aus der östlichen Wetterau Junge Union freut sich auf Wahlkampf mit Jan Weckler »